Der Krieg ist vorbei, wir haben gewonnen!
Ein Artikel über Sozialismus, Kapitalismus, österreichische Schule, dezentrales Geld und dezentrale soziale Medien.
Wer die Tagesschau sieht, könnte meinen, die Welt geht unter.
Die Wenigsten bekommen mit, was hinter den Kulissen passiert. Damit meine ich nicht die Treffen des WEF in Davos, die von manchen tatsächlich noch als ein freundlicher Austausch der Nationen verstanden werden. Dass eine zu gute Kommunikation zwischen den Staaten zu einer Weltregierung und in ein totalitäres System a la Orwells 1984 führen kann, hat nicht zuletzt auch Elon Musk beim „World Government Summit“ angemerkt. (https://twitter.com/alx/status/1625732016896458755) Doch auch wenn sie sich „World“ Economic Forum nennen, sie sind nicht die Welt.
Teile und herrsche – Divide et impera
Viele glauben auch noch, dass das Wählen einer Partei (lateinisch „pars“ = Teil) etwas verändert. „Keine Waffen in Kriegsgebiete“, hieß es von den Grünen und bis November 2020 hatten sie sogar noch die Absicht, mehr Bürgerbeteiligung und Basisdemokratie zu unterstützen. Welche Lüge wird es bei der AfD sein, wenn sie tatsächlich an die Macht kommt?
Hat nicht der Terroranschlag auf Nordstream 2 (https://seymourhersh.substack.com/p/how-america-took-out-the-nord-stream) sowieso bewiesen, dass Deutschland nach wie vor nur ein Satellitenstaat der USA ist? Anders kann man sich Herrn Söders Empfang von Kamala Harris am Münchner Flughafen mit einer weißen Rose nicht erklären.
„Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“
Horst Seehofer
Gesetze und Regeln werden in Hinterzimmern beschlossen und Politiker sind eigentlich nur damit beschäftigt, den Bürgern die beschlossenen Dinge so schmackhaft zu machen, dass sie wiedergewählt werden. Ein Eiertanz, der aber auch gar nichts mit dem wirklichen Wohl der Bürger zu tun hat. Wirf deine Stimme in eine „Urne“. Landet man nicht in einer Urne wenn man tot ist? Und zahl deine Steuern mit „Elster“. War das nicht dieser Vogel dem diebische Eigenschaften nachgesagt werden? Sie verschweigen es noch nicht einmal.
„Wir sind Einwohner des 21sten Jahrhunderts, die mit Institutionen interagieren, die im 19ten Jahrhundert gestaltet wurden, basierend auf einer Technologie aus dem 15ten Jahrhundert.“
Pia Mancini
Dass das Parteiensystem völlig veraltet ist, wäre allein nicht so tragisch, wenn es nicht die Bürger in dem Glauben lassen würde, sie könnten tatsächlich etwas verändern, indem sie alle 4 Jahre ein Kreuz machen. Direkte Demokratie? Hättet ihr die Masse Mitte 2020 über eine Impfpflicht entscheiden lassen wollen?
Das Märchen von Robin Hood:
„Es sind die Eliten, die zu viel Macht haben! Wir brauchen mehr Staat um sie zu kontrollieren und das Geld besser zu verteilen!“ hört man ihn rufen. Den Sozialist, den deutschen Untertan. Oder wie Marx sagen würde, den Proletarier. Man erkennt ihn auch an Sätzen wie: „Es ist zum Wohle aller!“, „Du hast doch nichts zu verbergen!“, „Tu es für das Allgemeinwohl!“, „Eigentum ist egoistisch!“
Den Wenigsten ist bewusst auf welch naive Weltanschauungen sie dabei reinfallen, während sie nach verträumten Visionen der Zukunft schmachten, von einer Welt ohne Geld, in der alles Liebe ist. Dass wir uns ohne Geld auf Grund fehlender Wirtschaftsrechnung (Siehe Seite 86 Der Kompromisslose Liberale Ludwig von Mises von Thorsten Polleit) wieder zurück in die Steinzeit entwickeln, ist ihnen oft nicht bewusst, doch so manchem selbsternannten Weltenretter wahrscheinlich gerade recht, da die Ausbreitung und das Wachstum der Menschheit ja ach so schädlich für den Planeten ist.
Sie sehen dabei nur die Schattenseite, sehen nicht die positive Entwicklung die zu selber Zeit stattfindet. Was rauskommt, ist Resignation. Sie sehen den Menschen als ein Krebsgeschwür. Und wie in der Schuldmedizin so üblich, will man es sofort herausschneiden, statt die Ursachen zu erforschen um es zu heilen.
„Im Universum dreht sich alles darum, das Lebendige lebendiger zu machen“
Hans Peter Dürr, Quantenphysiker
Wer dagegen ankämpft, unterliegt unterbewusst dem Todestrieb. Wie eng dieser mit dem Sozialismus verstrickt ist, erfährt man in Rahim Taghizadegan’s Vortrag aus Innsbruck (https://www.youtube.com/watch?v=ykiLI-7jCzg).
„Sozialismus und Nationalsozialismus weisen die gleichen totalitären Züge und Tendenzen auf. Beide zielen im Kern darauf ab, das Privateigentum an den Produktionsmitteln abzuschaffen, eine Planwirtschaft einzuführen. Beide wollen die Freiheit des Individuums zerstören und beide wollen sie durch eine Willkür- und Gewaltherrschaft ersetzen.“
(Siehe Seite 211 Der Kompromisslose Liberale Ludwig von Mises von Thorsten Polleit)
Wo Privatsphäre und Privateigentum abgeschafft werden sollen, ist die Freiheit in Gefahr. Eingriffe des Kollektivs, also des Staates führen am Ende immer zu mehr Enteignung, Unterdrückung und letzten Endes in ein totalitäres System. Das liegt allein schon daran, dass ein Staat sich selbst abschaffen würde, wenn er aufhören würde, neue Gesetze zu erlassen. Der Selbsterhaltungstrieb führt durch Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen zu immer absurderen Gesetzen, die Ressourcen einnehmen, aber keinen echten Wert produzieren.
Es sind genau die Staaten, die wie Mauern und Festungen von den Eliten genutzt werden um ihr Monopol zu verteidigen. Sie verstecken sich hinter Holdings, Stiftungen und Vereinen von denen der kleine Mann noch nie etwas gehört hat und leisten sich die besten Berater um keinen Cent an den Staat zu zahlen. Sie instrumentalisieren den Staat und schaffen Regularien, die es Startups und alternativen Projekten unmöglich machen, auch nur in die Nähe von Monopolen wie Google, Amazon, Facebook und anderen Big Playern zu kommen. Du möchtest einen TV-Sender für alternative Meinungen? Stell dich hinten an und komm wieder wenn du eine Sendelizenz hast. Da fühlt man sich glatt an die Szene von Asterix und Obelix erinnert, in der sie auf der Suche nach Passierschein A38 sind.
Also sind es die bösen Monopole? Nein. Es braucht keine zwei Friseure im Dorf. Aber es braucht einen freien Markt, wo der mit dem besten Haarschnitt und nicht der mit dem besten Kontakt zum Bürgermeister an der Spitze ist.
Um zu verstehen, welch kruden Ideen der Sozialist zum Opfer fällt, muss man etwas ausholen:
Marx behauptet in „Das Kapital“, der Wert eines Produktes ist objektiv berechenbar. Was bereits falsch ist, da Wert immer subjektiv ist. Doch er geht weiter und behauptet, dass das Produkt, das der Unternehmer verkauft, mehr Wert hat, als das was er seinem Angestellten bezahlt. Und diesen „Mehrwert“, den der Unternehmer daraus zieht, nennt Marx „Das Kapital“, brandmarkt es als Ausbeutung der Arbeiter und entfesselt so den Klassenkampf. Er schafft damit auch eine wichtige Existenzbegründung für den Staat, da der für einen fairen Ausgleich sorgen soll.
So wie der Unternehmer einen Mehrwert schafft und sein Unternehmen aufbauen kann, so kann auch der Arbeiter mit dem Gehalt seine Familie ernähren, was ihm subjektiv wahrscheinlich genauso viel Wert ist, wie dem Arbeitgeber sein Unternehmen. Marx fällt auf seine eigene subjektive Sicht herein, die er für objektiv hält. Er beurteilt das Geschäft zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber nur aus der Perspektive des Proletariats.
Beispiel Mindestlohn: Während man vorher Arbeit finden konnte, indem man z.B. als Tellerwäscher angefangen hat und sich hocharbeiten konnte, ist es für einen Unternehmer heutzutage unmöglich jemanden einzustellen ohne dabei die Regularien einzuhalten. So fehlen dem Unternehmer die günstigen Arbeitskräfte und dem Arbeitslosen die Aufstiegschancen. Mittlerweile ist das System so pervertiert, dass es sich mehr lohnt, Arbeitslosengeld zu beziehen, als tatsächlich zu arbeiten. Dass aber irgendwo auch eine echte Leistung erbracht werden muss, wenn jemand Geld, Essen und Unterkunft bezieht, scheint Politikern nicht bewusst zu sein. Die Leidtragenden sind die arbeitenden Bürger, genauer gesagt, die Mittelschicht, die tragende Säule der Gesellschaft.
Mao, Stalin, DDR, UDSSR – es gibt mittlerweile genug Beispiele und genug Tote um ganz klar sagen zu können, dass der Sozialismus immer im Verderben endet. Das Argument der sozialistischen Ideologie, dass der Mensch sich weiterentwickeln und das Geld hinter sich lassen muss, wir uns mehr als Menschheitsfamilie, als große Kommune begreifen müssen, ist völlig haltlos. Solange der Mensch unter permanenter Enteignung leidet, ist es ignorant, ihn daran zu erinnern, liebevoller zu sein. Darüber hinaus ist es so, dass selbst wenn wir alle Engel wären, ohne Geld und freien Markt wie oben bereits erwähnt die Wirtschaftsrechnung nicht funktioniert und wir verhungern würden.
Der Freie Markt, auch bekannt unter dem geframten Kampfbegriff von Marx „Kapitalismus“ ist die einzige Form, die Unternehmern Anreize schafft, um etwas aufzubauen und damit gleichzeitig Arbeitsplätze und Wohlstand in die Gesellschaft bringt.
Der Sozialist erkennt nicht, dass es das Fiat-Geld ist, welches für die negative Entwicklung der letzten 100 Jahre verantwortlich ist.
„Du wirst die Dinge niemals ändern, indem du das Bestehende bekämpfst. Um etwas zu verändern, baue ein neues Modell, welches das Alte überflüssig macht.“
Buckminster Fuller
Dass neue Modelle bereits existieren, ist kaum jemandem bewusst. Es ist, als ob bereits Raumschiffe erfunden sind und trotzdem 99,9% der Menschen noch das tote Pferd reiten, was sich unser altes Finanzsystem nennt.
Bei den neuen Modellen liegt der Schwerpunkt auf Dezentralität. Statt also eine zentrale Machtinstanz zu haben, ist die Macht dezentral verteilt auf alle. Eine der größten Errungenschaften des 21. Jahrhunderts ist dabei dezentrales Geld, auch bekannt unter dem Namen „Bitcoin“.
Während viele die sich mit Kryptowährungen auseinandersetzen, auf Begriffe wie Blockchain, Web3 und Proof of Stake reinfallen und wieder in zentralisierte Modelle abdriften, ist Bitcoin das einzig wirklich dezentrale Geld, dass durch Proof of Work, mit echter Zeit und Energie, also Arbeitsleistung hinterlegt ist. Während die FED und EZB Fiat-Geld aus dem Nichts zaubern können, ist Bitcoin garantiert mit Zeit und Energie entstanden und auf eine maximale Anzahl von 21 Millionen begrenzt. Diese werden alle 10 Minuten von einem weltweiten dezentralen Netzwerk aus Rechnern (Minern) validiert. Damit ist es auch das erste und einzige Element im Universum, das das Oracle-Problem gelöst hat. (Selbst bei Gold müssen wir einer zentralen Macht vertrauen, wie viel davon wirklich vorhanden ist)
Enteignung durch Cantillon-Effekt und Inflation
Mit Milliardenpaketen verspricht der Staat mehr Geld für die Bürger. Da war von „Bazooka“ und „Doppelwumms“ die Rede. Dass es sich dabei um eine weitere Enteignung der Bürger handelt, verschweigt man dem kleinen Mann. Denn Geld zu inflationieren, also aus dem Nichts zu erschaffen und in den Markt zu pumpen, entwertet die Kaufkraft des Geldes.
Der Cantillon-Effekt besagt zudem, dass die, die der Geldausschüttung am nächsten stehen, am meisten davon abbekommen und die, die in der Hierarchie weiter unten sind, immer weniger abbekommen. Metaphorisch kann man sich einen Schokobrunnen vorstellen. Oben halten Politiker und Banker ihren Löffel unter die Schokolade und eine Ebene darunter die Vermögensberater und Finanzdienstleister. Ganz unten hält der kleine Mann seinen Löffel rein aber oh, da kommt ja gar nichts mehr an.
Wer Geld hat, bekommt Kredite und kann sein Vermögen in Sachwerte anlegen, während Arme keine Kredite bekommen und sich auch keine Anlagen leisten können um sich vor der Inflation zu schützen. Das heißt der kleine Mann bekommt durch den Cantillon-Effekt gar nichts von der Ausweitung der Geldmenge ab und die Kaufkraft der Münzen in seinem Portemonnaie werden auch noch gesenkt. Da redet der Sozialist immer von gerechter Verteilung aber von Cantillon-Effekt hat er noch nie etwas gehört. Komisch. Doch auch hier unterliegt er wieder seinen niederen Trieben von Futterneid, wenn er die reichen Unternehmer hier als die Übeltäter „entlarvt“. Er würde wieder nur Symptome bekämpfen und damit am eigenen Ast sägen, statt das eigentliche Problem zu erfassen. Nicht die Reichen die ihr Vermögen schützen oder vermehren wollen, sind das Problem.
Wer zahlt, schafft an.
Die Kontrolle der Geldmenge an sich ist das Problem. Denn diejenigen, die die Geldmenge kontrollieren, kontrollieren im Grunde alles. Und die Weltbankgruppe, neben FED und EZB, tut alles dafür, dass ihre Währung die „begehrteste“ bleibt.
Seit die USA sich 1971 vom Goldstandard getrennt haben, wird der Wert von Dollar nur dadurch aufrecht erhalten, indem sie die restliche Welt dazu erpressen, saudisches Öl durch Dollar einzukaufen. Darum der Name Petrodollar. Dass China, Indien, Russland da nicht mehr mitmachen, ist irgendwie nachvollziehbar. Dadurch dürfte eigentlich jedem bewusst sein, dass der Ukrainekrieg auch nur ein weiterer Stellvertreterkrieg zwischen Ost und West ist, bei dem im Kern um das Währungsmonopol, also um die stärkste Währung gekämpft wird.
Wie sagt man so schön, wenn Zwei sich streiten, freut sich der Dritte. Während sich Ost und West noch über die stärkste Währung streiten, fährt Bitcoin ihnen als weltweite, dezentrale Alternative den Rang ab.
Bei Bitcoin hat niemand die Kontrolle über die Geldausweitung. Nach 21 Mio. ist Schluss.
Möchten wir zurück zu einer Gesellschaft, die Arbeitsleistung belohnt? Also ein Geld, das auf echter Arbeitsleistung beruht? Oder möchten wir weiter in einer Gesellschaft leben, in der Arbeitsleistung mit Papierscheinen bezahlt wird. Papierscheine, deren Nachfrage und „Wert“ nur durch Gewalt und Unterdrückung der restlichen Welt aufrecht erhalten wird. (Mehr dazu auf: https://bitcoinlight.house/aboutbitcoin/warum-gibt-es-krieg/)
21 Millionen – Ein Gesellschaftsvertrag für die Menschheit
Wer sich also als echter Demokrat fühlt, sollte nicht glauben, dass seine Arbeit mit einem Kreuzchen alle vier Jahre getan ist. Mit einem begrenzten Geld wie Bitcoin hat man jeden Tag die Möglichkeit zu wählen, denn wenn „die da oben“ es nicht mehr aus dem Nichts erschaffen können, entscheiden „wir da unten“ mit unserer Bezahlung, was einen Wert hat und was nicht. Wir haben die Wahl zwischen inflationärem Geld, das auf Waffengewalt beruht (Petrodollar) und freiem, knappem Geld, das auf Zeit und Energie beruht (Bitcoin).
Jetzt schütteln wir alle mal den Kopf und atmen tief durch. Denn es gibt neben Bitcoin noch weitere tolle Neuigkeiten:
Dezentrale soziale Medien!
Oh mein Gott, ja ihr habt richtig gehört! Ein dezentrales Facebook, wo euch Zuckerberg nicht mehr zensieren kann und auch eure Chatnachrichten nicht mehr mitlesen kann. Kurz nach den Twitter Files, als rauskam, dass so ziemlich jede Social-Media Plattform von CIA, FBI etc. kontrolliert wird, ist es der Entwickler Community rund um Bitcoin gelungen, einen weiteren wichtigen Baustein für die Freiheit hinzuzufügen. Es hat den etwas unelegant gewählten Namen Nostr.
Doch was kann Nostr (nostr-info.de) eigentlich?
Nostr ist das einfachste offene Protokoll (OpenSource), das darauf abzielt, ein zensurresistentes, globales Datenaustauschnetzwerk zu schaffen, das sich hauptsächlich auf die Verbesserung sozialer Netzwerke konzentriert. Das Protokoll ist nicht auf einen vertrauenswürdigen zentralen Server angewiesen; Stattdessen können alle Benutzer einen Client ausführen.
Mit diesem Client (z.B. Browseranwendungen oder eine APP) veröffentlichen Benutzer Inhalte, indem sie einen Beitrag schreiben, ihn mit ihrem privaten Schlüssel signieren und an Relays senden, die diesen Inhalt dann weiterleiten.
Die Relays sind einfach: Ihre einzige Aufgabe ist es, Posts anzunehmen und sie an Relay-Teilnehmer weiterzuleiten. Benutzer können ihre Daten einem Relay oder mehreren Relays anvertrauen. Sollten Relays zusammenarbeiten, um Informationen zu entfernen oder Sendungen zu blockieren; kann jeder Benutzer stattdessen sein eigenes Relay betreiben oder andere Relays nutzen.
Benutzer, die von bestimmten Relays zensiert werden, könnten sogar ihr eigenes Netzwerk von Relays aufbauen und Daten miteinander teilen, um ein robustes Netzwerk für die Weiterverbreitung ihrer Inhalte zu schaffen.
Das war jetzt etwas technisch, aber übersetzt bedeutet das, dass Zensur in der Form wie wir es 2020 auf Facebook und Co erlebt haben nicht mehr möglich ist.
Protokolle wie Nostr zielen nicht nur darauf ab, die aktuelle Landschaft der sozialen Medien und des Dateneigentums zu ersetzen, sondern sie zu verbessern und die wichtigsten Probleme der Datenzentralisierung und des Datenschutzes anzugehen.
Sollte die Menschheit sich also nicht vorher in die Luft gejagt haben, können wir gespannt auf eine freie und prosperierende Welt blicken. Denn Bitcoin sorgt bereits jetzt für ein zensur- und restriktionsresistentes, weltweit akzeptiertes Geldsystem und für einen weltweiten freien Handel. Mit dem „Upgrade“ Lightning ist auch das Argument, dass Bitcoin zu langsam oder die Transaktionen zu teuer seien, dahin. Lightning dient als weltweites, blitzschnelles Zahlungssystem. Zudem ohne abzockende Gebühren, wie wir es von Visa, Mastercard, WesternUnion usw. kennen. Und Nostr sorgt für eine reibungslose Kommunikation, ohne zentrale Anbieter wie Facebook, TikTok oder Twitter, wo deine Daten verkauft und deine Inhalte zensiert werden können. Und habe ich schon erwähnt, dass man auf Nostr Micropayments machen kann? Content-Creator können jetzt direkt mit Satoshis (1 Bitcoin = 100 Mio. Satoshis) für gute Inhalte, statt nur mit einem einfachen „Like“ belohnt werden. Mit dem Euro/Dollar war das auf Grund der hohen Transaktionsgebühren unvorstellbar. Man kann nur vage erahnen, welches Potential darin steckt.
Während also der Sozialist von einer Zukunft visioniert, dessen Parallelen zu Stalin’s und Mao’s Träumen er sich nicht mal bewusst ist, gibt es Menschen da draußen die schon längst die Zukunft vorleben und Modelle nutzen, die uns die Selbstsouveränität und Freiheit zurückgeben.
„die Freiheit konfrontiert den Menschen schonungslos und direkt mit seiner persönlichen Verantwortung für ein eigenes freies Handeln“
Frank A. Meyer
Dieser Artikel wurde auch publiziert auf: EINUNDZWANZIG PORTAL
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