Die Entstehung eines souveränen Individuums

Im Hamsterrad des Fiat-Systems gefangen, kämpfen viele tagtäglich mit Inflation, Steuern, dem Cantillon-Effekt und Kreditabzahlungen. Dieser ständige Überlebensmodus lässt kaum Raum, um über das eigene Leben, die Umwelt oder das soziale Umfeld nachzudenken. Berthold Brecht fasste es treffend zusammen:

„Zuerst kommt das Fressen, dann kommt die Moral.“ Wie kann man spirituell wachsen, wenn man ständig um das Überleben kämpfen muss?

Hier setzt Bitcoin an und kann dir eine völlig neue Perspektive eröffnen.

Der Mindblow-Moment: Bitcoin und das Ende des Hamsterrads

Wenn du einmal verstanden hast, dass Bitcoin, dieses dezentrale und unveränderbare Kassenbuch, durch ein weltweites Netzwerk alle 10 Minuten einen neuen Block hinzufügt und nicht mehr aufzuhalten ist, löst das einen echten Mindblow im Denken vieler Bitcoiner aus. In diesem Moment realisiert man die Einzigartigkeit von Bitcoin.

Anfangs mögen sich viele noch fragen, ob der Preis ewig steigen wird, und viele sehen in dieser Phase nur Dollarzeichen. Doch mit der Zeit verwandelt sich diese Euphorie in etwas viel Tieferes: eine nachdenkliche Demut. Denn wenn Bitcoin wirklich nur in eine Richtung geht – nach oben – wird man sich sehr genau überlegen, wofür man es ausgibt. Statt sich Gedanken darüber zu machen, wie man den morgigen Tag übersteht, beginnt man, sich über die nächsten 100 Jahre Gedanken zu machen. Das führt unausweichlich zu der Frage: Wie will ich eigentlich leben?

Gebaut für die Ewigkeit: Innerer Frieden in einer unsicheren Welt

Bitcoin bietet eine außergewöhnliche Sicherheit in einer Welt, die von Unsicherheit geprägt ist. Der innere Frieden, den man durch das Wissen erlangen kann, dass Bitcoin morgen noch genauso existieren wird wie heute, kann einem eine konstante Ruhe geben. Während die Beschäftigung mit Bitcoin manchmal aufregend sein kann, sorgt diese Beständigkeit zugleich für innere Ausgeglichenheit. Tick tock, next block – der Herzschlag von Bitcoin, das regelmäßige Hinzufügen neuer Blöcke erinnert uns daran, dass Bitcoin wie eine unaufhaltsame Uhr arbeitet, gebaut für die Ewigkeit.

Eine unveränderliche Konstante.

In einer Welt, in der nichts wirklich sicher scheint, sind historische Bauwerke wie die Pyramiden, Kathedralen und Stonehenge Beispiele für „Proof of Work“. Diese Bauwerke wurden durch enorme Anstrengungen geschaffen und existieren bis heute als Symbole für Beständigkeit. Ebenso verkörpert Bitcoin diese Idee: Es ist ein Werk, das auf lange Sicht Bestand hat, in einer Welt, die sonst so volatil und unsicher ist. Es gibt einem die Möglichkeit, mit etwas Solidem in die Zukunft zu blicken und auf dieser Grundlage logischere Schlüsse ziehen zu können.

Die Transformation: Vom Besitz zu Werten

Bitcoin kann die Denkweise radikal verändern. Es kann uns lehren, den Wert von Dingen zu hinterfragen. Was zuvor als wichtig erschien – materielle Besitztümer, Statussymbole – verblasst plötzlich. Bitcoin gibt einem die Möglichkeit zu erkennen, dass man diese Dinge nicht wirklich besitzt, sondern dass man selbst von ihnen besessen war. Bitcoin kann einem den Weg weisen zurück zu den Dingen, die wirklich Wert haben: Liebe, Familie, Freundschaft – Werte, die man nicht kaufen kann, aber die unbezahlbar sind.

Geduld wird zur wichtigsten Tugend. Bitcoin belohnt nicht den schnellen Konsum, sondern das Warten, die Selbstdisziplin, den Verzicht. Wer geduldig ist und langfristig denkt, wird am meisten belohnt. Dass ich Bitcoin besitze, bedeutet, dass ich darauf zurückgreifen kann, wenn ich es wirklich brauche. Welchen größeren inneren Frieden könnte es geben?

Das souveräne Individuum: Der Bitcoiner

Wer oder was ist ein Bitcoiner? Es gibt nicht den einen Typus von Bitcoiner; jeder ist einzigartig und bringt unterschiedliche Bedürfnisse und Perspektiven mit. Dennoch könnte die Erkenntnis, die uns Bitcoin vermittelt, zu einer ähnlichen Lebenshaltung führen.

Obwohl dies keine universelle Wahrheit ist, zeigen sich viele Bitcoiner nicht, wie es oft in den Mainstreammedien dargestellt wird, durch Luxus oder extravagante Lebensstile. Die wenigen, von denen ich glaube, dass sie zu ähnlichen Schlüssen kamen, zeichnen sich eher durch Bescheidenheit und Bodenständigkeit aus. Man könnte sie eher an abgetragenen Schuhen und einfachen Kleidungsstücken erkennen als an prunkvollen Autos. Ihr wahrer Reichtum liegt nicht im äußeren Erscheinungsbild, sondern in ihrer inneren Haltung und ihrem Verständnis von echtem Wohlstand.

Während der Besitz von Bitcoin mehr Sicherheit für die Zukunft bietet, werden Sorgen über Renten oder Jobunsicherheit leiser und weniger dringlich. Man kann immer wieder aus dem Hamsterrad aussteigen und erkennen, dass das Leben mehr zu bieten hat, als nur den nächsten Zahltag zu überstehen.

Es liegt in deiner Hand, die Ketten des Hamsterrads zu sprengen und die Freiheit zu erlangen, die nur ein souveränes Individuum erfahren kann – mach den ersten Schritt und nimm deine Zukunft selbst in die Hand.

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Michael
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